Schluckstörungen
Wir suchen Teilnehmer für ein persönliches 60-minütiges Gespräch
Morbus Parkinson, oder auch das idiopathische Parkinson-Syndrom (IPS) ist aufgrund der zahlreichen Symptome ein sehr komplexes Störungsbild. Mit Fortschreiten der Krankheit kann das Schlucken zunehmend Probleme bereiten und es kann zu einer „Dysphagie“, einer Schluckstörung kommen.
Sofern eine Störung des Schluckvorganges vorliegt, besteht die Gefahr, dass Speichel, Nahrung und Flüssigkeiten nicht in den Magen, sondern in die Atemwege und damit in die Lunge gelangen. Man nennt dies Aspiration. Aspirierte Nahrung in der Lunge kann zu einer Lungenentzündung und somit zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen.
Gesucht werden Personen, die ein nachgewiesenes Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS) haben sowie eine nachgewiesene Dysphagie. Sie sollten aus diesem Grund eine logopädische Behandlung besucht haben. Wichtig wäre auch, dass sie erste Erfahrungen mit technischen Geräten haben sollten.
Desweiteren werden auch deren Angehörige gesucht, die auch an der Studie teilnehmen können.
Weitere Informationen für Personen mit nachgewiesenes IPS unter folgenden
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Informationen für die teilnehmenden Angehörigen unter folgenden
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